Der Räuber als Eigentumstheoretiker
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Von Schillers Theaterstück Die Räuber über dessen Erzählung Der Verbrecher aus verlorener Ehre bis zu Heinrich von Kleists Michael Kohlhaas zeichnen sich die Jahrzehnte um 1800 durch eine auffallende literarische Konjunktur der Räuberfigur aus, so Sandra Janßen. Wie der Vortrag in seinen ersten beiden Teilen zeigt, lässt sich dieses literarische Interesse auch mit jenen klassischen Theorien über den Ursprung und die Begründung von Eigentum in Beziehung setzen, wie sie etwa John Locke oder Jean Jacques Rousseau vorlegten.
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