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35 Jahre Frauennetzwerk, Solidartät mit Rojava – ANDI 313

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Themen: Das Frauennetzwerk bei Amnesty International feiert sein 35. Jubiläum | Demonstrationen für die kurdische Selbstverwaltung in Rojava | Gastbeiträge: Jahresbilanz 2024 von Reporter ohne Grenzen und Anti-COP 2024

Sendungskoordination: Stefan Resch

 

35 Jahre Frauennetzwerk bei Amnesty International

In diesem Beitrag berichtet Sarah Roland von der 35 jährigen Jubiläumsveranstaltung des Frauennetzwerkes Amnesty International. Gäst:innen waren unter anderem die Cat Calls of Vienna, Rosa Logar von Women’s International League for Peace and Freedom, die Gesellschaft unabhängiger Frauen Irans, Musiker:innen und viele weitere engagierte Stimmen, die an diesem Abend gemeinsam ein Zeichen gesetzt haben.

 

Demo für die Verteidigung Rojavas und für ein demokratisches Syrien

Nach dem Sturz von Bashar Al-Assad herrscht Ungewissheit über die Zukunft Syriens. Im Nordosten des Landes ist die kurdische Selbstverwaltung in Rojava weiter durch Radikale Milizen mit Unterstützung der Türkei bedroht. In Wien war die Demonstration am 14.12. nur eine von mehreren Kundgebungen, die zur Solidarität mit Rojava aufriefen.

Beitragsgestaltung: Stefan Resch; Aufnahmen: Gerhard Kettler

 

Gastbeitrag von Radio Corax: Jahresbereicht 2024 von Reporter ohne Grenzen

In diesem Jahr wurden weltweit 54 Journalist*innen getötet, fast genauso viele wurden entführt; 100 Journalist*innen sind verschwunden und über 550 Journalist*innen sitzen in Gefängnissen. Diese Zahlen dokumentiert die diesjährige Jahresbilanz der Reporter ohne Grenzen. Die Jahresbilanz ist eine Statistik, die jährlich erscheint und die Gewalttaten und Repressionen gegen Journalist*innen weltweit dokumentiert. Radio Corax sprach mit Anja Osterhaus über die Jahresbilanz 2024.

Der gesamte Beitrag ist hier abrufbar: https://www.freie-radios.net/132592

 

Gastbeitrag von Radio Onda: AntiCOP 2024 – Globales Treffen für eine nachhaltige Zukunft

Gerade sind wieder zwei globale Gipfel, die COP16 zur Biodiversität im kolumbianischen Cali und die COP29 zum Klimawandel in Baku/Aserbaidschan zu Ende gegangen. […] Viele Basisorganisationen des globalen Südens sehen es als reine Zeit- und Geldverschwendung an, zu den Begleitveranstaltung am Rande der großen Gipfel zu reisen. Sie organisieren deshalb eigene Gipfel, auf denen sie sich über ihren Kampf gegen Neokolonialismus, Extraktivismus sowie Ausbeutung austauschen und gemeinsam Modelle für eine gerechtere Welt entwickeln.

Der gesamte Beitrag ist hier abrufbar: https://www.freie-radios.net/132623

 

 

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